Meine abenteuerliche Suche nach dem besten Trinkwasser der Welt


Über AquaBlog.de

Auf diesem Blog, möchte ich der Welt zeigen

  • warum fast jede bekannte Art von Wasser völlig ungeeignet für unseren Körper ist und wie es uns krank machen könnte
  • wie ich nach jahrelanger Suche endlich die sinnvollste Methode gefunden habe Trinkwasser aufzubereiten

Einfach weiterlesen um endlich zu verstehen, warum das übliche Wasser nicht gut für uns ist… 😉

Die beste Trinkwasser-Filtermethode

Nach jahrelangen Recherchen habe ich endlich eine Filtermethode entdeckt, die das Wasser in seinen Ursprungzustand versetzt.

Der einzige Zustand von Trinkwasser, den ein menschlicher Körper aufnehmen sollte

Bald dazu mehr in Kürze!

Kapitel 1: Wasser ist Leben – und die mit Abstand wichtigste Stufe in der Ernährungspyramide

Du kannst es sicher nicht mehr hören. Ein Erwachsener sollte 2-3 Liter Wasser pro Tag zu sich nehmen.

Denn es ist wichtig für

  • das Gehirn
  • den Herzkreislauf
  • alle übrigen Organe
  • ..

Logisch, denn wir bestehen nunmal zu 90% Wasser.

Im Prinzip läuft ohne Wasser gar nix. 

Die ganzen lebenswichtigen Vitamine, Mineralien, Enzyme, Botenstoffe etc. würden nirgendwo mehr ankommen. Unser Herzkreislauf ist nichts anderes als eine Art Versorgungsystem das größtenteils aus Wasser besteht.

Nach nur wenigen Tagen ohne Wasser, verdickt unser Blut und kann unseren Körper nicht mehr mit den lebenswichtigen Baustoffen versorgen. Auch das Hirn weist dann Dysfunktionen auf. Koma könnte dann die Folge sein.

Das lernte ich schon in der Grundschule. Sauberes Trinkwasser ist wichtiger als jede Art von Lebensmittel und stellt dementsprechend die Basis unserer Ernährungspyramide dar.

Da zerbrechliche Glasflaschen bei den Lehrer nicht immer gern gesehen wurden, nahm ich demenstprechend immer brav meine gekaufte Plastikflasche mit „frischem“ Wasser mit in die Schule. 

Kapitel 2: Wie ich rausfand, dass Plastikflaschen ungesund, ja sogar gefährlich  für uns sind

Als Kind war mir das leider nicht bewusst.

Selbst Plastik löst sich irgendwann wieder in kleine Partikel auf. Beschleunigt wird dieser Vorgang durch Flüssigkeiten und Wärme.

In anderen Worten: Je länger das Wasser in der Flasche verwahrt wird und je wärmer es ist, desto mehr Mikroplastik bekommt dein empfindlicher Organismus ab.

Die chemische Zusammensetzung dieser Plastikteilchen kann:

  • Deinen Hormonhaushalt völlig durcheinander bringen und dich „verweiblichen“
  • anderen Schadstoffe mit in den Körper spülen, deren Auswirkungen unvorhersehrbar sind
  • Krankheiten wie Krebs hervorrufen

So richtig bewusst wurde mir das durch eine Dokumentation, die aufzeigte, dass Fische in Gewässern mit einem besonders hohen Plastikanteil ihr Geschlecht ändern.

Da zog ich die Reißleine! 

Was bei Fischen zu Geschlechtstransformationen führt, kann nicht gut für den Menschen sein.

Von nun an gab es also nur noch die gute Glasflasche, die das Trinkwasser unverändert weiter an den Körper weitergibt.

Auch war es mir völlig egal, was meine Lehrer davon hielten! Dann wurde eben nur in der Pause getrunken. Gesundheit geht nunmal vor!

Um mein Taschengeld zu sparen, füllte ich meine Glasflasche von nun mit dem Wasser aus der Leitung. Die meisten sagen ja, es sei trinkbar und völlig unbedenklich.

Diesen Mythos folgte ich leider viel zu lang…

Kapitel 3: Solltest Du Leitungswasser wirklich ungefiltert trinken? Die traurige Wahrheit über unser Trinkwasser

Achtung: Brauchwasser ≠ Trinkwasser!

Das Leitungswasser in Deutschland sei zum Trinken vollkommen unbedenklich. Das sagen uns die „ehrlichen“ und „selbstlosen“ Politiker.

Viele Untersuchungsresultate widersprechen dem aber!

Was ist wenn so viele Schadstoffe wie noch nie zuvor im deutschen Grundwasser sind?

Dass das Grundwasser durch die Industrialisierung nicht mehr so unbedenklich wie noch vor Jahrzehnten ist, war mir bewusst.

So richtig wachgerüttelt hat mich aber ein Fernsehbericht über die Untersuchungen der Universität Tübingen. Diese konnte im Leitungswasser ca. 150 anorganische Verbindungen nachweisen.

Darunter Stoffe die u.a. in Körper landen:

  • Medikamentenrückstände
  • Schwermetalle
  • Hormone
  • Gifstoffe
  • Pestizide
  • Keime
  • Viren

Die Kläranlagen in Deutschland gehören zwar zu den besten Europas, doch selbst diese können nur rund 50 dieser Stoffe rausfiltern.

Leitungswasser trinken mit Hormonen und Nitrat ist nicht gesund

Nehmen wir mal an, man würde die Wasserklärwerke umrüsten, sodass nicht nur Brauchwasser (zum Kochen, Waschen etc.), sondern auch einwandfreies Trinkwasser am anderen Ende rauskommt.

Könnten wir es dann bedenkenlos trinken?

Nein, denn wir haben immer noch jahrzehnte alte Wasserleitungen, die teilweise seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr erneuert wurden.

Kleine Rostpartikel und Schwermetalle werden darin über die Jahre abgetragen und direkt in die tolle Glasflasche geleitet..

Dann gibts wohl nur eine Möglichkeit Wasser zu trinken…

Kapitel 4: Mineralwasser aus der Glasflasche – Wenns was kostet muss es gut sein?

Nach einem jahrelangen „Wasserlernprozess“ hab ich nun beschlossen Trinkwasser in Glasflaschen zu kaufen.

In meiner Studienzeit war es rückenbelastende Schweißarbeit die Wasserkisten die Treppen  bis zum 5. Stockwerk hoch zu schleppen. 

Aber Immerhin hatte ich jetzt sauberes Wasser! Und der Frühsport war damit auch erledigt! 🙂

Erst nach Jahren erklärte mir Chemiestudent, dass das Wasser aus der Glasflasche teilweise noch schädlicher ist als Leitungswasser.

Hier wird tatsächlich noch weniger kontrolliert und wer Pech hat trinkt hier Tafelwasser, dass aus Quellen stammt, das völlig überlastet von checmischen Stoffen ist.

Natürlich bestätigen Ausnahmen die Regeln. Mineralwasserquellen in der Nähe von München sind in der Regel bedenkenlos trinkbar, andere hingegen skeptisch zu betrachten.

Meine gesamten Erkenntnisse hab ich zusammen mit ein paar Studienkollegen hier zusammengetragen. (folgt in Kürze!)

Schockiert und frustriert beschloss ich meine Recherchen weiter zu vertiefen..

Es muss doch eine Möglichkeit geben, dem Köper das Wasser zuzuführen, dass er verdient!

Gibt es da nicht zig Wasserfiltersysteme, die dazu in der Lage wären?

5. Kapitel: Können die besten Wasserfilteranlagen das bedenkenloses Trinkwasser filtern?

An dem Punkt musste ich mir die Frage stellen, ob es einen Weg gibt, nur noch reines Wasser ohne schädliche Stoffe zu trinken.

Du kennst bestimmt

  • Jemanden mit einem Wasserfilter. Aus Plastik und so groß wie eine Kaffekanne?

Jap das ist der Brita Filter. Einen Vorteil hat der Kannenfilter immerhin.

Oder

  • Jemanden, der Tausende in eine teure Osmose- bzw. Osmoseumkehranlage oder sonstige komplizierte Wasseraufbereitungsanlagen investiert hat.

Hab ich mir angeschaut, warum ich ihn nicht gekauft habe erfährst du gleich !

Oder

  • Jemanden, der glaubt, dass ein Aktivkohlefilter allein das einzig wahre ist!

Ein guter Filter, keine Frage! Für das perfekte Wasserfiltersystem muss aber noch was ergänzt werden! 😉

Wer weiterliest erfährt, erfährt warum ich von allen Dir bekannten Wasserfiltersystemen nicht so ganz überzeugt bin!

Der Brita Kannenfilter – Ein Wasserfilter um das Wasser zu enthärten

Meine Mama benutzte so einen Kannenfilter Jahre lang.

Ich erinnerte mich, wie ich viel zu ungeduldig war, immer darauf zu warten bis das Wasser durch das sogenannte Aktivkohlegranulat (das zylinderförmige Teil in der Mitte) durchtröpfelte.

Immerhin lernt dabei Geduld, um anschließend den wohl verdienten Tee aufzugießen.Wasserentkalker Britafilter mit Aktivkohlegranulat

Aber hey zumindest war es für einen guten Zweck! 

Oder?

Das ist gut am Kannenfilter – Eine klasse Mini-Entkalkunganlage

Die Kaffemaschine und der Wasserkocher waren immerhin größtenteil kalkfrei.

Tatsächlich schmeckte das Wasser auch besser, denn der Anteil von anorganischen Stoffen wie Chlor, aber auch organischen Stoffen wie parasitäre Zysten wird bei dem Verfahren minimal verringert.

Warum der Brita Kalkfilter den Köper niemals schützen kann

Der Körper bekommt hier aber nach wie vor den größten Teil der gefährlichen anorganischen Verbindungen wie Medikamentenrückstände, Hormone, Pestizide, Schwermetalle und Bakterien/ Viren ab. 

Viele Stoffe die bei der Filterung in den Kläranlagen leider nicht als relevant eingestuft sind.

Auch kommt auch weniger Calcium in Deinem Körper an, denn ein gewisser Calcium-Anteil entstammt dem Kalk (das aber rausgefiltert wird).

Alleis in einem eine Mini-Entkalkungsanlage, die Küchengeräte schon,  nicht aber den Körper!

Vorteile:

+ Reduziert den Chlorgehalt

+ Verbessert Geschmack, Geruch und Farbe

+ Entkalkt und schont damit den Wasserkocher

+ Reduziert schädliche Zysten

Nachteile

– Unwirksam gegenüber anorganischen Verbindungen (Medikamentenrückstände, Schwermetalle etc.)

– Kanalbildung reduziert Effektivität

– Oft ohne Filterwechselanzeige

Fazit

Ein gewisser Anteil Kalk macht dem Körper gar nichts, aber dem Wasserkocher! 

Wie schon oben erwähnt ist die Qualität von Brauchwasser aus der Haushaltsleitung in vielen Bereichen (Waschen, Duschen etc.) völlig in Ordnung.

Der Britafilter ist im Prinzip nichts anderes als ein geräteschonender Wasserentkärker bzw. Kalkfilter, der nichts anderes macht als Brauchwasser zu besserem Brauchwasser (statt Trinkwasser) zu verwandeln.

Für den Körper aber leider keine große Hilfe! Viele Tests bestätigen die Durchlässigkeit von schädigenden anorganischen Stoffen.

Wasseraufbereitung mit Osmose- und Umkehrosmoseanlage

Osmo-Was? Betrachten wir uns mal den Osmose-Wasserfilter.

Funktionsweise

Osmoseanlagen (auch Umkehrosmoseanlagen) filtern das Wasser zwar gründlichst, aber was übrig bleibt, ist nicht das Gelbe vom Ei.

Nämlich: Totes Wasser.

Nachdem eine völlig überteuerte Wasserfilteranlage alles aus der Grundwassersauße ausgespühlt hat, was es auszuspülen gibt, bleibt eine saure Brühe übrig, die alles andere als gut für Deinen Körper ist.  Umkehrosmoseanlage als Wasseraufbereiter Vor-Nachteile

Das geschieht durch einen halbdurchlässige Membran, die sehr viel schlechtes aber auch Gutes filtert.

Anorganische Stoffe (Pestizide, Medizinrückstände, Schwermetalle, Hormone), aber auch lebenswichtige Verbindungen (Magnesium, Calcium, Elektrolyte,..) werden zu einem großen Teil rausgefiltert.

Es steigt der pH-Wert des Wassers und Dein ohnehin übersäuerter Körper nimmt völlig überseuertes Wasser auf. Die Überseuerung steigt erneut.

Info: Übersäuerung ist übrigens eine der Hauptursachen für die größte Todesursache in Deutschland: Herz-Kreislauferkrankungen

Es gibt zwar Umkehrosmoseanlagen, die die Mineralien wieder dem Wasser zurückführen, doch kann man dem sauren Wasser dann noch trauen?

Wann eine Osmoseanlage tatsächlich sinnvoll sein könnte

Während meiner Suche nach dem ultimativen Wasserfilter, stieß ich bei näherer Betrachtung immer wieder auf folgende Erkenntnis:

Wirklich hervorragend um geräteschädigenden Kalk zu entfernen. 

Natürlich trifft das auch auf die Osmoseanlage zu.

Weiterhin könnte es sich durchaus lohnen Osmosewasser explizit als Beimischung z.B. für Kaffee zu verwenden. Der fehlende Anteil an Mineralien fällt dann immerhin relativ klein aus. 

Als reines Trinkwasser trotzdem absolut nicht zu empfehlen!

Zum Ausgleich solltest Du Deinen Ernährungsfokus dementsprechend auf die zweite Stufe der Ernährungspyramide legen (= Gemüse und Früchte)!

Zusätzlich helfen natürliche Nahrungsergänzungsmittel.

Allerdings gibt es eine viel einfachere Methode einen ausgeglichenen Mineralienhaushalt zu halten! 😉

Weitere sinnvolle Einsätze von Osmosewasser
  • Benutzung für Haushaltsgeräte – z.B. Bügeleisen oder Kaffeemaschine
  • Reinigungszwecke – z.B. für Fensterscheiben oder in keimfreien Umgebungen
  • Aquaristik – damit die Fische keine Probleme mit ihre Kiemen bekommen

Warum Osmosewasser langfristig gesundheitsschädigend ist

Neben der kostenaufwendigen Filtertechnik gibt es auch Schattenseiten im gesundheitlichen Bereich.

Durch das Herausfiltern von wichtigen Mineralien bricht ein wichtiger Teil lebenswichtigen Ernährungssäule „gesundes Wasser“ weg.

Das aufbereitete Osmosewasser hält dem Körper wichtige Bausteine vor, die den Köper quasi dursten lassen, ohne dass Du es merkst. 

Die Folge ist eine Mangelernährung von Mikronährstoffen.

Wenn Du also mindestens 2 Liter Osmosewasser pro Tag zu Dir nimmst, kann der Mineralhaushalt im Körper kippen.

Vor allem bei Menschen, die durch eine nicht so ganz ausgeglichene Ernährung Mineralmängel aufweisen.

Aber auch ältere Menschen und Diätianer, die sich einseitig ernähren, können stark betroffen sein.

Immerhin gibt es Umkehrosmoseanlage mit einer eingebautem Mineralkartusche, die die Mineralien anreichert und dem Osmosewasser hinzuführt.

Ist dem Körper damit zu 100 Prozent geholfen?

Leider Nein, denn der niedrige ph-Wert von Osmosewasser bleibt bestehen und fördert Säure im Bindegewebe und in den Arterien. 

Das „veränderte“ Wasser ist nicht mehr in seinem Urzustand und somit nicht mehr für den menschlichen Körper geeignet.

Osmose Vorteile 

+ Reduziert Partikel

+ Reduziert viele anorganische Verbindungen

+ Reduziert schädliche Zysten

Umkehrosmose Nachteile

– Erfordert hohen Wasserdruck

– Ineffizient, verschwendet Wasser

– Unwirksame Barriere gegen Bakterien

– Wasser hat niedrigen ph-Wert, is also „sauer“

Fazit

Kurzum: Auch die Osmose-Aufbereitungsanlage ist keine 100prozentige Lösung, da Bakterien immer noch durchgelassen werden und das Wasser zum Nachteil des Körpers verändert.

Wasserfilter mit Aktivkohle – Der Kohlewasserfilter als die einzig wahre Lösung?

Die Aktivkohle ist nicht nur bei selbst gedrehten Zigaretten beliebt, um die Lunge um einige Schadstoffe zu entlasten.

Auch bei der Wasserfilterung, kann der Aktivkohleblock mit dem Wasser kleine Wunder vollziehen.

Funktionsweise

Der Aktivkohlefilter blockiert zum Einen die gößeren Partikel und absorbiert zum anderen die feineren Schadstoffe an der Oberfläche der Kohle. Dies gelingt durch eine verstärkte Oberflächenhaftung, die schädlichen Verbindungen physisch entfernt.

Eine relativ gründliche Wasserfilterung wird erst durch das Hindurchfließen mehrerer Schichten des Aktivkohleblocks ermöglicht.

Die Schadstoffe, die nicht in das zu nutzende Wasser gelangen sollen, werden so absorbiert.

Aktivkohle-Wasserfilter mit Vor- und Nachteilen

Warum der Aktivkohle-Wasserfilter viele Vorzüge hat

Der Aktivkohlefilter schafft es immerhin Chemikalien wie Chlor und Pestizide zu entfernen.

Im Gegensatz zum Osmosefilter wird das Wasser nicht sauer und verändert das Ursprungswasser nicht. Stattdessen findet eine relativ effektive 1-zu-1 Aktivkohlefilter statt.

Ist das gefilterte Wasser durch Aktivkohleblocks schädlich?

Hier werden aber weiterhin gefährliche Bakterien, Viren und sogar radioaktive Stoffe durchgelassen.

Vorteile

+ Reduziert wirksam den Gehalt von Chlor, Trihalogenmethane (THM), viele organische und anorganische Verbindungen

+ Sehr wirksame Tiefenfilterung von Partikeln

+ Nützliche Mineralstoffe bleiben erhalten

+ Günstiger als eine Osmoseanlage

Nachteile

– Unwirksam gegen Bakterien, Viren

Fazit

Besser als der Britafilter? Definitiv!

Denn im Gegensatz zum Brita-Filter ist er tatsächlich sehr gründlich und in der Lage auch Mineralien durchzulassen.

Dementsprechend sind die üblichen Aktivkohlefilter in der technischen Wasseraufbereitung demensprechend teuer.

UV-Wasserfilter – Ultraviolettes Licht als optimaler Wasserentkeimer?

Der UV-Wasserfilter ist definitiv eine feine Sache, vor allem um beispielsweise das Teichwasser für die Fische zu filtern.

Taugt er aber auch für uns Menschen?

Funktionsweise

Per Definition handelt es sich eher um einen UV-Brenner/-Klärer oder – Sterilistator, da das Wasser nicht im klassichen Sinne gefiltert wird. Das durchfließende Wasser wird stattdessen mit UV-Licht bestrahlt.

Das Wasser wird hierbei meist durch eine äußere Pumpe von unten in die zylinderförmige Quarzglasglocke gepumpt, sodass die darin  sitzende UV-C Lampe das vorbeifließende Wasser bestrahlt.

Die Folge: Bakterien, Viren, Algen und Sporen werden weitgehend abgetötet.

Ja sogar feine Schmutzpartikel verklumpen durch die Bestrahlung, was eine weitere „klassische“ Filterung stark vereinfachen würde.

Ultraviolettes Licht Wasserfilter Vor-Nachteile

Verwandelt der UV-Sterilisator Brauchwasser wirklich in Trinkwasser?

Schädliche Bakterien und Viren werden tatsächlich zu fast 100% abgetötet.

Leider ist und bleibt ultraviolettes Licht eine Art von Strahlung, die auch auch schädliche anorganische Verbindungen oder Schmutzpartikel nicht vernichten kann.

Bedenkenloses Trinkwasser?

Leider Fehlanzeige!

Immerhin hilft Sie Schmutzpartikel zu verklumpen, welche in einem weiteren Schritt einfacher rausgefiltert werden könnten.

Vorteile

+ Kann Bakterien und Viren wirksam abtöten

Nachteile

– Unwirksam gegen anorganische Verbindungen

– Keine Reduzierung von Partikeln

Fazit

Der Wasserfilter (bzw. Klärer/Brenner) mit integrierter UV-C Lampe hat seine Daseinsberechtigung.

Vor allem Betreiber von kleineren Schwimmbecken oder Whirlpools sind gut beraten von gesundheitlich fragwürdigem Chlor auf UV-Licht als Strerilisator umzurüsten.

Tatsächlich trinke ich selbst Wasser, das mit UV-Licht bestrahlt wurde. Das ist aber nur die halbe Wahrheit..

6. und letztes Kapitel: Die Suche nach der ultimativen Wasser nimmt langsam ein Ende 

Am Ende meiner Suche nach dem „magischen Wasser“ war ich etwas demotiviert, da ich immer noch nicht die perfekte Trinkwasserlösung gefunden hatte.

Stundenlange Fahrten zu den Alpen um frisches Bergquellwasser abzufüllen, konnte ja auch nicht die Lösung sein.

Zufälligerweise ist ein guter Bekannter von mir hellhörig geworden, als ich über die unzureichenden und überteuerten Filtermöglichkeiten jammerte, während wir gemütlich am Baggersee um das Lagerfeuer Würstchen grillten und Bier tranken.

Da sagte er Folgendes:

„Junge, was würdest Du sagen, wenn man den Aktivkohleblock mit UV-Licht so kombinieren würde, sodass alle anorganischen Stoffe und Bakterien/Viren rausgefiltert werden würden? Wäre zu schön um wahr zu sein oder?

Da mir so eine Wasserfilteranlage nicht bekannt war, obwohl ich den Markt einigermaßen gut kannte, wurde ich neugierig. Sicher wieder nur seiner Geschäftsideen! Ich meinte, das wäre eine tolle Idee, nur was trinken wir bis dahin?

„Junge du verstehst mich nicht! Das Ding muss nicht erst mühsam selbst gebaut werden. Ich kenne so einen Wasserfilter und ich sage dir, es ist mit Abstand das Beste, was es auf dem Markt gibt. Es werden fast 100% von dem ganzen Mist rausgefiltert, den keiner braucht:

  • Keime oder Viren
  • Anorganische Verbindungen wie Hormone, Medikamentenrückstände, Pestizide Schwermetalle usw. 
  • Partikel, wie Rost, der in den meisten Haushaltsleitungen in den Körper gespült wird

Außerdem schmeckt es viel besser, als jede Art von aufbereitetem Wasser, denn die Mineralien bleiben weiterhin erhalten!“

Skeptisch zuckten ich meine Augenbrauen zusammen.

Wie konnte ich bei meiner intensiven Suche diese Form von ausgeklügelter Wasseraufbereitung übersehen? Wenn dieser auf dem freien Markt nicht angeboten wird, dann muss es doch irgendwo einen Haken geben oder?

Mein Bekannter schien meine Gedanken lesen zu können…

„Junge ernsthaft! Den gibt es! So ein Filter ist eben nicht für jeden zu haben. Ich darf ihn dir nur anbieten, wenn Du zu 100% verstanden hast, wie dieses Wasserfiltersystem funktioniert.

Auch werd ich dir beweisen, dass das beste Trinkwasser ist, dass Du effektiv kriegen kannst.

Und so ganz nebenbei: In diesen schwierigen Zeiten ist es nicht nur eine klasse Investition, um der Inflation zu entgehen. Du investierst damit auch in deine Gesundheit, was ja wohl das wichtigste Gut eines jeden Menschen ist!

So ein Ding steht übrigens bei mir in der Küche! Komm doch einfach morgen vorbei und überzeug dich selbst.

Ok zu schön um wahr zu sein! Ich spürte neben einer gesunden Skepsis auch eine ordentliche Dosis Offenheit und Neugierde in mir. 

Mineralreiches, keimfreies Wasser oder: Wie ich lernte den besten Wasserfilter der Welt zu lieben

Leicht verkatert traf ich meinen „Filterkumpel“ wie abgesprochen in seinem schicken Appartement.

Während einem frischen Glas Wasser warb betonte er nochmal die Vorteile dieses angeblich tollen Wasserfilters. 

Auch zeigte er mir die Zertifikate von NSF International, die ich bei anderen Wasserfilter noch nie gesehen hatte. Eine unabhängige Organisation die Produkte testet, auswertet und zertifiziert!

Mir wurde erklärt, dass den genannten Eigenschaften des gefilterten Trinkwassers hierbei die NSF/ANSI-Standards 42, 53, 55 und 401 zugewiesen.

Die beste Zertifizierung, die ein Wasserfilter bekommen kann!

Jeder Standard ist Nachweis dafür wie gründlich im Einzelnen das Wasser behandelt wird.

  • 53 – Schadstoffe wie Blei, flüchtige organische Schadstoffe
  • 55 – Norm für zusätzliche Bakterienbehandlung bei desinfiziertem öffentlichem Trinkwasser (Klasse B)
  • 401 – Aufkommende Schadstoffe, darunter rezeptpflichtige Medikamente, neue Herbizide etc., deren Spuren im Trinkwasser gefunden wurden.
  • 42 – zur Verbesserung des Geschmacks, Geruchs, Aussehens

Selbst gefährliche Viren in Zeiten von Pandemien werden rausgefiltert, was besonders anfällige Menschen mit Vorerkrankungen schützt.

Die Mineralien bleiben aber im Ursprungszustand erhalten.

Tatsächlich eklärte, dass auch den „urigen“ Geschmack von dem Glas Wasser, das mir angeboten wurde. Mein Bekannter hatte das wohl bewusst so eingefädelt!

Trotzdem alledem werden 99,99% aller schädlichen Partikel und Stoffe  rausgefiltert.

Warum „nur“ 99,99%?

Ganz einfach.

Weil es in diesem Bereich der Wissenschaft keine 100% gibt. Man kann es aber ruhig so sagen.

Jeder der behauptet einen besseren Wasserfilter zu haben solle ganz einfach die NSF-Zertifizierung nachweisen, denn einen höheren Prüfstandard gäbe es weltweit nicht!

Ok jetzt war ich voll da! Ein Wasserfilter, der meine Ansprüche erfüllt und langfristig günstiger ist, als jede alternative Beschaffung von hochwertigen Trinkwasser!

Außerdem gab es eine 100-prozentige Geld-Zurück-Garantie, weshalb ich mir dieses Wasserfiltersystem bestellte, um ihn mir genauer im Detail anzuschauen…

Wenn Du mehr über den besten Wasserfilter auf dem Markt erfahren möchtest + wo es ihn zu kaufen dann hab noch ein wenig Geduld!
Updates folgen in Kürze 😉